Grundätzlich kann Osteopathie bei Funktionsstörungen des Körpers angewandt werden. Hier einige Beispiele für Beschwerden, bei denen eine osteopathische Behandlung angezeigt seien könnte:
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie) selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.
Rückenschmerzen
Nackenschmerzen
Kopfschmerzen
Migräne
Tinnitus/ Ohrgeräusche
Menstruationsbeschwerden
Blasenschwäche
chronische Nasennebenhöhlenentzündugen
funktionelle Verdauungsstörungen
Hämorrhoidalleiden
funktionelle Herzbeschwerden
Schwangerschaftsbeschwerden
Rückbildungsproblematiken
3-Monatskoliken bei Säuglingen
Spuckkinder
Schädelverformungen nach der Geburt
Entwicklungsverzögerungen
Dies sind jedoch nur Beispiele. In jedem Einzelfall bleibt zu prüfen, ob eine osteopathische Behandlung sinnvoll ist. Fragen hierzu beantworte ich Ihnen auch gerne persönlich.
Grundätzlich kann Osteopathie bei Funktionsstörungen des Körpers angewandt werden. Hier einige Beispiele für Beschwerden, bei denen eine osteopathische Behandlung angezeigt seien könnte:
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie) selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.
Rückenschmerzen
Nackenschmerzen
Kopfschmerzen
Migräne
Tinnitus/ Ohrgeräusche
Menstruationsbeschwerden
Blasenschwäche
chronische Nasennebenhöhlenentzündugen
funktionelle Verdauungsstörungen
Hämorrhoidalleiden
funktionelle Herzbeschwerden
Schwangerschaftsbeschwerden
Rückbildungsproblematiken
3-Monatskoliken bei Säuglingen
Spuckkinder
Schädelverformungen nach der Geburt
Entwicklungsverzögerungen
Dies sind jedoch nur Beispiele. In jedem Einzelfall bleibt zu prüfen, ob eine osteopathische Behandlung sinnvoll ist. Fragen hierzu beantworte ich Ihnen auch gerne persönlich.